«Hopp de Bäse!» vom 9. Juni 2012 in Winterthur / Vorbereitungen vor der Sendung
Ganz zufällig bin ich in der Steinberggasse in Winti auf den Anlass gestossen. Erst wollte ich weitergehen, habe dann aber beschlossen, zu bleiben und ein paar Fotos zu machen. Zum Glück. Die stimmgewaltigen Jodlerinnen, die musizierenden Kinder und die Tangoklänge haben mich berührt – und das ganz unerwartet.
Die Sendung wird im Fernsehen mehrmals wiederholt.
Speis und Trank, wie es sich gehört
Kurt Zurfluh, vor der Sendung
Im Hintergrund: Ein Haus wird abgerissen (Steinberggasse)
Üben vor der Sendung: Alle werfen die Arme in die Luft und rufen: «Hopp de Bäse!»
Kameramänner, Mikrofone (das Mikrofon sei 30 Kilogramm schwer)
Auch Sicherheitsleute, ein paar angeheiterte Zuschauer …
Kurt Zurfluh – beneidenswert braungebrannt wie immer – und Kameramänner
Schreitende rote Löwen und ein wolkenbehangener Himmel
Das Wetter spielt mit und wir können im trockenen schauen und lauschen
Das Duo Zisman / Fulgido wird von einem Tango-Tanzpaar begleitet
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